Kategorie: Tipps

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Alle Kosten, die als Selbständiger für den laufenden Geschäftsbetrieb notwendig werden, sind Betriebsausgaben. Eine Betriebsausgabe, die steuerlich geltend gemacht werden kann, mindert den zu versteuernden Gewinn. Die steuerliche Belastung sinkt.

Die wichtigste Regel lautet: Kein Kauf ohne Beleg mit vollständigen Angaben nach den Anforderungen ...

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Für die Umsetzung von OSS sind weitere Anpassungen in MonKey Office erarbeitet worden. Dafür wurden neue Konten und zwei neue Steuersätze eingerichtet.

Die nachfolgend vorgeschlagenen Konten richten sich nach den DATEV- Kontenplänen SKR03, SKR04 für Deutschland und SKR07 für Österreich. Quelle: DATEV-Serviceinformation, OSS-Verfahren Dok.-Nr.: ...

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Die Umsatzsteuerverprobung ist eine Plausibilitätsprüfung der Buchhaltung eines Unternehmens. Hiermit werden die gemeldeten und abgeführten Umsatzsteuerbeträge mit den tatsächlich erzielten Nettoerlösen geprüft. Sie lässt Rückschlüsse auf eine korrekt geführte Buchhaltung zu.

Diese Methode wird bei umsatzsteuerlichen Betriebsprüfungen angewandt. ...

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Viele kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) lassen ihre Buchhaltung über ein Steuerbüro erstellen. Es spart Zeit und die buchungstechnische Zuordnung übernehmen „Profis“.

Das ist vielleicht etwas zu einfach gedacht. Es gibt drei reale und wichtige Gründe, sich intensiv mit der eigenen Buchhaltung auseinander zu setzen.

  1. Die genauen ...
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Jeder Lieferant oder Dienstleister, welcher Ihnen eine Lieferung und/oder eine Leistung erbracht hat, deren Bezahlung noch aussteht, nennt sich im Rechnungswesen Kreditor. Die Kreditorenkonten zeichnen alle Verbindlichkeiten (offene Posten) aus erhaltenen Lieferungen und Leistungen anderer Unternehmen ...

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Jeder Kunde, welcher Ihnen Geld für eine gestellte Rechnung „schuldet“, wird in der Buchhaltung als Debitor bezeichnet. Schulden sind Forderungen der erbrachten Lieferungen und Leistungen Ihres Unternehmens. Die Debitorenkonten zeichnen diese offenen Forderungen (Offene Posten) innerhalb der Finanzbuchhaltung ...

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Zu den Pflichtangaben in einer korrekten Rechnung gehört eine Rechnungsnummer. Diese Rechnungsnummer muss einmalig sein. Sie ist der Garant einer Rechnungsidentifizierung bei Betriebsprüfungen.

Viele Selbständige arbeiten in der Buchhaltung mit Belegnummernkreisen, die auf einer fortlaufenden Numerierung (ein jeweils um 1 erhöhenden Zähler) ...

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